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Ortsinfo

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Abseits (7 km) der "Eisenbundesstraße" B115, zwischen Eisenerz und Hieflau befindet sich in einem der grünsten Teile der Steiermark Radmer.

Zwischen Eisenerzer Alpen und den Gesäusebergen liegt das romantische und ruhige "Radmertal". Berge, Almen, Wälder und Bäche - hier findet man Natur in seiner ursprünglichen Form.

Zuerst erreicht man Radmer an der Stube ("Vorderradmer"). Hier finden sie die Infrastruktur, die ihnen einen gemütlichen Aufenthalt ermöglicht. Eine besondere Sehenswürdigkeit der Vorderradmer ist die Wallfahrtskirche zum heiligen Antonius.

Zirka 5 km weiter Richtung Talschluss liegt Radmer an der Hasel ("Hinterradmer"). Hier findet man die meisten Ausgangspunkte für Wanderungen und Bergtouren. Mehrere bewirtschaftete Almen sind über gepflegte Wanderwege zu erreichen. Ebenso finden sie hier das Kupferschaubergwerk mit Österreichs kleinster Stollenbahn und den wahrscheinlich persönlichsten Führungen weitum.

Früher waren Bergbau und Forstwirtschaft die tragenden Wirtschaftsfaktoren des Tales. Heute befinden sich nur noch wenige Arbeitgeber im Ort. Daher ist ein großer Teil der Bevölkerung zum "Pendeln" gezwungen.

Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist überdurchschnittlich. Krimininalität kennt man in Radmer großteils nur aus den Medien. Nicht nur deshalb zieht es viele ehemalige Radmerer nach dem Ende ihres Berufslebens auch wieder zurück in ihre alte Heimat.

Luftaufnahme -Radmer